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Fliegende Helfer – wie Drohnen die medizinische Versorgung unterstützen

Drohnen sollen zukünftig den Transport von Medikamenten, Defibrillatoren und anderen Medizinprodukten ermöglichen. Während herkömmliche medizinische Transport durch die Verkehrslage und gegebene Infrastrukturen oft eingeschränkt werden, sollen Drohnen mit höherer Geschwindigkeit auch in abgelegene Gebiete gelangen. Auch auf rechtlicher Grundlage wurde der Weg für fortschrittliche Lufttransporte durch die EU-Drohnenverordnung geebnet.

Aber wie funktioniert der Drohnentransport und welche Technik steckt dahinter? Rechnen sich die Kosten für den Einsatz hochmoderner Technik in Relation zum erbrachten Nutzen? Welche nachgewiesenen Vorteile gibt es? Worin liegt das Versprechen und die Vision nationaler und internationaler Unternehmen auf dem Gebiet medizinischer Drohnentransporte? Lesen Sie die Antworten im neuen arcoro CONNECT!

Fakten auf einen Blick

Europaweit erleiden jährlich rund 275.000 Menschen einen Herz-Kreislauf-Stillstand. Die Überlebensrate Betroffener beträgt durchschnittlich lediglich 10%. Schnelles, effektives Handeln entscheidet über Leben und Tod, denn eine sofort einsetzende Reanimation und Defibrillation kann die Überlebenschance auf bis zu 70% erhöhen! Drohnen bieten die Möglichkeit medizinische Produkte wie Defibrillatoren mit einer Geschwindigkeit von bis zu 144 km/h an Unfallorte zu bringen, ohne dabei von Verkehrsbehinderungen betroffen zu sein.

Ihr Ansprechpartner

Anne Plonz

Business Analyst

E-Mail: plonz@arcoro.de

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