Medizintechnik-Unternehmen sind ein wesentlicher Treiber des medizinischen Fortschritts. Dafür werden sehr intensive Forschungsanstrengungen unternommen. Im Durchschnitt investieren MedTech-Unternehmen rund neun Prozent ihres Umsatzes in Forschung und Entwicklung. Der medizintechnische Fortschritt war in den letzten Jahrzehnten gewaltig. Aktuell treiben völlig neue Technologieoptionen die Innovation an. Dabei im Mittelpunkt: Digitalisierung, Robotik, 3D-Druck, Sensorsysteme, Individualisierung, Wearables und KI sowie IoT.
MedTech-Unternehmen stehen seit der Coronapandemie – ergänzt um die zunehmende Regulatorik – unter einem enormen Kostendruck. Dies hat unmittelbare Auswirkungen auf die Forschungsbudgets und die Geschwindigkeit der F&E-Umsetzung. Gleichwohl erhöht sich der Druck auf Innovation in gleichem Maße. Eine Balance, die sich in den kommenden Jahren auf einem neuen Niveau einfinden wird.
Mit unseren Personal- und Expertenlösungen helfen wir dabei, Ressourcenengpässe auf den Punkt zu lösen. Punktuell kann Innovation hierdurch beschleunigt werden. Sowohl innerhalb des jeweiligen Unternehmens als auch bei zunehmend sichtbaren Kooperationen und „Shared R&D Projekten“.
Unsere Leistungsfelder für feste und flexible Ressourcenlösungen:
- Entwicklung und Implementierung von Fertigungsprozessen zur Produktion komplexer Medizinprodukte
- KVP / Entwicklungsprozesse (Six Sigma, Lean)
- Technische Analyse von Produkten, Produktanwendungen und Herstellprozessen
- Erstellung von Arbeits- und Prüfanweisungen
- Entwicklung neuer und Verbesserung der bestehenden Fertigungstechnologien
- Konstruktionsplanung / Produktentstehung / Design
- Layout- und Prozessflussplanung nach GMP und GAMP-5
- Erstellung von Arbeits- und Prüfanweisungen
- Entwicklung von technischen Designdokumenten (ISO 13485, 21 CFR 820)
- Dokumentation von Fertigungs- und Prüfkonzepten
- Begleitung von Zertifizierungs- und Zulassungsprojekten
- Qualitätsmanagement in der Produktentwicklung
- Prozess- und Testmethodenvalidierung
- Patentüberwachung